Konkrete Dauer der Speicherung
10 Jahr(e)
Hintergrund und Ziel der Studie, Betroffener Personenkreis, Art und Verarbeitung der erfassten personenbezogenen Daten
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
die Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten (KSAV) unterliegt einer stetigen Veränderung und Qualitätssteigerung unter Einbezug neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, um sowohl die Patient*innen- als auch Mitarbeitendenzufriedenheit zu erhöhen, optimale Behandlungsabläufe für Patienten*innen zu gewährleisten und die Qualität der Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende stets hoch zu halten. Im Rahmen dieser Prämisse und der Steigerung der Versorgungsqualität von Personen mit Substanzgebrauchs- und Verhaltensstörungen in Stuttgart wird es in einigen Bereichen der KSAV und des Stuttgarter Suchthilfesystems in den folgenden Jahren Umstrukturierungen sowohl inhaltlicher, als auch organisatorischer Art geben.
Ziel dieser Umstrukturierungen ist es, die Therapieangebote und Behandlungsziele an den Bedürfnissen, Zielen, Genesungsvorstellungen und vorhanden Ressourcen der Betroffenen mit besonderer Berücksichtigung der Selbstbestimmung (Empowerment), sowie an kontinuierlicher, kompetenter und fördernder Begleitung des Genesungsprozesses im Sinne des Recovery-Modells zu orientieren. Ebenfalls sollen die einzelnen Bereiche des Stuttgarter Suchthilfesystems weiterhin durch enge Kooperation und Kommunikation untereinander zur Schnittstellen- und Behandlungsverbesserung Betroffener beitragen. Gestärkt werden soll diese Vernetzung durch die Einrichtung einer Zentralen Koordinationsstelle. Die effektiven Interventionen für Betroffene sollen durch Nutzung etablierter Ansätze, Einführung innovativer Versorgungsmodelle und qualitätssichernder Evaluation installiert werden.
Die Erreichung dieser Ziele soll unter Einbezug der Erfahrungen von Patient*innen und Mitarbeitenden innerhalb der KSAV geschehen. Ebenso werden die Umstrukturierungsmaßnahmen durch eine wissenschaftliche Begleitung in Form von Studien in ihrer Wirkung evaluiert.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass sich die Möglichkeit einer aktiven Rückmeldung von Patient*innen zur individuellen Behandlung und den Rahmenbedingungen positiv auf die Zufriedenheit mit der Versorgung auswirken kann. Zudem können geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Behandlung nach den Rückmeldungen der Patient*innen anzupassen. Die Möglichkeit einer Beteiligung von Patient*innen im Rahmen der Umstrukturierung wird durch diese Befragung geboten.
Die vorliegende Befragung soll es ermöglichen, Patient*innen eine Plattform zu bieten, um sowohl ihre Wünsche und Anregungen, als auch ihre Sorgen und Kritikpunkte zu äußern, ohne von Konsequenzen jeglicher Art betroffen zu sein. Hierdurch kann eine aktive Einflussnahme auf den Umstrukturierungsprozess durch jeden Einzelnen geleistet werden. Die aktuelle Befragung dient der Momentaufnahme. Die hieraus gewonnenen Informationen sollen helfen, die Umstrukturierung anhand der Meinung von Patient*innen aktiv zu gestalten und somit die Versorgungsqualität zu erhöhen.
Die Befragung von Patient*innen soll über einen Zeitraum von neun Jahren hinweg stattfinden, um eine ständige Evaluation der umgesetzten Maßnahmen in Abhängigkeit der Patient*innenzufriedenheit und unter wissenschaftlicher Begleitung zu gewährleisten. Die Teilnahme an den Patient*innenbefragungen ist stets freiwillig. Sowohl die Teilnahme, als auch die Nicht-Teilnahme an der aktuellen Befragung ist mit keinen persönlichen, finanziellen, medizinischen oder sonstigen Nachteilen verbunden. Wir bitten Sie deshalb, möglichst ehrlich auf die gestellten Fragen zu antworten, auch wenn Sie anderer Meinung als die breite Masse sind, denn gerade diese Meinungen können helfen problematische Gesichtspunkte zu erkennen.
An der Patient*innenbefragung kann jede/r Patient*in der KSAV teilnehmen, welche/r das 14. Lebensjahr vollendet hat. Die Teilnahme kann über zwei Arten erfolgen. Zum einen kann die Teilnahme über einen Online-Fragebogen erfolgen, zum anderen kann auch mittels Papier-Fragebogen (Paper-Pencil-Verfahren) teilgenommen werden. Die Teilnahme ist nur an einem dieser Verfahren möglich. Sollte eine doppelte Teilnahme erfolgen wird der Paper-Pencil basierte Datensatz aus ökonomischen und methodischen Gründen datenschutzkonform vernichtet. Bei minderjährigen Patient*innen müssen die Erziehungsberechtigten ebenfalls ihr Einverständnis zur Teilnahme ausdrücken.
Die Teilnahme über den Online-Fragebogen setzt ein internetfähiges Endgerät (z.B. Computer, Smartphone, Tablet) voraus. Ebenso ist ein Link oder QR-Code notwendig, um den Online-Fragebogen aufzurufen. Die Fragen werden hier direkt online erhoben und auf gesicherten Servern gespeichert.
Die Teilnahme im Paper-Pencil-Verfahren wird realisiert, indem auf jeder Station / in jeder Einrichtung innerhalb der KSAV Papier-Fragebögen inklusive dieser datenschutzrechtlichen Aufklärung vom Pflegepersonal bei Bedarf ausgehändigt werden. Nach Beantwortung des Papier-Fragebogens wird er in einen separaten Briefkasten an der Information des Zentrums für Seelische Gesundheit („U-Boot“) eingeworfen. Dieser Briefkasten wird erst nach Ende der Befragung geleert. Die Daten werden danach von den mit der Datenauswertung betrauten Mitarbeiter*innen in den Online-Fragebogen übertragen. Fragebögen, welche erst nach Ende des Befragungszeitraumes in dem genannten Briefkasten eingehen, werden umgehend datenschutzkonform vernichtet.
Der Zweck der Patient*innenbefragung besteht darin, einen möglichst genauen Überblick über die aktuelle Patient*innenzufriedenheit innerhalb der KSAV, vor dem Hintergrund der inhaltlichen und organisatorischen Umstrukturierung zu gewinnen. Es werden Daten zu Einstellungen gegenüber der Behandlungs- und Versorgungszufriedenheit, persönlichen Lebensgewohnheiten, sozioökonomischen Bereichen und speziellen Themen des Suchtkontextes erhoben. Zudem wird in der Befragung nach soziodemografischen Merkmalen gefragt, um mögliche Unterschiede zwischen verschiedenen Personengruppen zu identifizieren und ggfs. auf die Bedürfnisse dieser Personengruppen im weiteren Verlauf der Umstrukturierung gezielt eingehen zu können.
Durch die Befragung soll herausgearbeitet werden, was für Einstellungen zu der Behandlung in der KSAV bestehen. In den erweiterten datenauswertenden Verfahren soll zudem analysiert werden, ob es Unterschiede zwischen verschiedenen Stationen hinsichtlich Zufriedenheit, Behandlungsqualität oder Patientenbedürfnissen innerhalb der KSAV gibt. Die Befragung soll Implikationen liefern, wo Herausforderungen im Kontext der KSAV gesehen werden, um bei Bedarf geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Diese Befragungen dienen der ständigen Evaluation der Umstrukturierung. Hierzu ist es nötig, diesen Prozess anhand qualitativer und quantitativer Daten wissenschaftlich und längsschnittlich nachzuverfolgen, um den Einfluss umgesetzter Maßnahmen auf die Zufriedenheit in den einzelnen Bereichen ersichtlich zu machen. Dies geschieht ebenfalls in Abhängigkeit verschiedener Personengruppen innerhalb der KSAV.
Ein Vergleich mit der Mitarbeitendenzufriedenheit wird ebenfalls gezogen, um strukturelle Probleme aufzudecken. Eine Publikation der faktisch anonymisierten Ergebnisse erfolgt in Fachjournals, wissenschaftlichen Datenbanken und im Intranet des Klinikums Stuttgart. Bei der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse wird die Identität der Teilnehmenden nicht bekannt. Die Daten können ebenfalls im Zuge von Abschlussarbeiten (z.B. Bachelor- / Masterarbeiten, Projektarbeiten an Hochschulen) und für künftige Forschungsvorhaben genutzt und weiterverarbeitet werden.
Die Patient*innenbefragung betrifft ausschließlich Patient*innen der KSAV. Hierzu zählen Personen, welche innerhalb der Klinik und deren Einrichtungen und Unterorganisationen behandelt werden. Patient*innen, welche am Korsakow-Syndrom, an einem Delir, einer akuten Psychosen oder akuten Entzugserscheinungen leiden, können an der Befragung nicht teilnehmen.
Im Rahmen der Patient*innenbefragung werden folgende personenbezogenen Daten erhoben:
a. Alter
b. Dauer der Behandlung
c. Beruf
d. Bildungsabschluss
e. Geschlecht
f. Name (freiwillig in einem separaten Datensatz)
g. E-Mail Adresse (freiwillig in einem separaten Datensatz)
Bei Minderjährigen zusätzlich:
h. Vorname und Nachname der/s Erziehungsberechtigten
Analyseergebnisse der Daten
Aus den Daten können Aussagen über die Patient*innenzufriedenheit, die Versorgungsqualität und Einstellungen aus verschiedenen anderen Bereichen getroffen werden. Die Daten sind als rein epidemiologisch zu betrachten und besitzen keine Aussagekraft über zukünftige Entwicklungen. Eine Generalisierung ist ebenfalls nicht möglich. Erst wenn die vorliegenden Daten mit den Daten einer vorangegangenen oder zukünftig geplanten Untersuchungen verbunden werden, können Aussagen über Veränderungen und Vorhersagen zukünftiger Entwicklung getroffen werden. Der Vergleich der aus dieser Untersuchung gewonnenen Daten mit den Daten aus der Mitarbeitendenbefragung ermöglicht es, Zusammenhänge zwischen beiden Personengruppen in ihren Einstellungen gegenüber den genannten Themen abzubilden. Die Analyseergebnisse werden in kumulierten Daten veröffentlicht, wobei mindestens fünf Personen auf einem Merkmal geantwortet haben müssen, damit eine eindeutige Zuordnung von Personen nicht erfolgen kann. Die Daten werden im Rahmen der Auswertung somit faktisch anonymisiert.
Gesetzliche Grundlage für die Verarbeitung
Die Rechtsgrundlage zur Verarbeitung der genannten personenbezogenen Daten bildet die Einwilligung gemäß Art. 6 (1) Buchstabe a EU-DSGVO im zweiten Teil dieses Dokumentes.
Empfänger und Kategorien von Empfängern von personenbezogenen Daten, sowie Speicherung der Daten
Die Daten werden im Rahmen des aktuell gültigen Datenschutzgesetztes sicher verwahrt. Hierzu wurde ein gesicherter Ordner auf den Servern des Klinikums Stuttgart eingerichtet, auf welchen nur die mit der Datenauswertung betrauten Personen direkten Zugriff besitzen. Einzelergebnisse werden nicht veröffentlicht oder weitergegeben. Ebenso haben Personen mit Führungs- und / oder Leitungsfunktion keinen Zugriff auf die Rohdaten, welche unter Umständen eine Identifizierung einzelner Personen durch technische Maßnahmen möglich macht. Die Weitergabe der Daten an dritte Personen außerhalb des Klinikums erfolgt in folgendem Zusammenhang:
Die Daten werden im Rahmen der Auftragsdatenverarbeitung von der Questback GmbH verarbeitet. Die Questback GmbH stellt im Rahmen der Erhebungsplattform „Unipark“ eine Erhebungssoftware zur Verfügung, welche für die Erhebung der Daten notwendig ist. Ebenso bereitet die Questback GmbH die Daten in dem Maße auf, dass ein vollständiger Datensatz erzeugt wird, in welchem alle Daten der Patient*innenbefragung ersichtlich sind. Eine Einsicht in die über die Umfrage gesammelten Rohdaten erhält die Questback GmbH nicht. Faktisch anonymisierte Datensätze können auch von Personen außerhalb des Klinikums für Abschlussarbeiten oder weitere wissenschaftliche Forschung genutzt werden. Die im Rahmen der Einwilligungserklärung für Jugendliche erhobenen personenbezogenen Daten der Erziehungsberechtigten werden über die Signatursoftware „DocuSign signature“ der DocuSign Germany GmbH erhoben und gespeichert. Auf die Daten innerhalb der Einwilligungserklärungen haben nur berechtigte Personen im Rahmen der Datenauswertung zur Überprüfung des Vorliegens eines Einverständnisses.
An der vorliegenden Patient*innenbefragung sind folgende Personen beteiligt:
a. Studienleitung:
i. Maurice Cabanis (Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten),
ii. Jeanette Röhrig (Institut für Klinische Psychologie),
iii. Lorenz Sutter (Institut für Klinische Psychologie)
Klinikum Stuttgart, Krankenhaus Bad Cannstatt, Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten, Prießnitzweg 24, 70734 Stuttgart
b. Datenauswertung:
i. Lorenz Sutter (Institut für Klinische Psychologie),
ii. Luiz Widdig (Institut für Klinische Psychologie),
iii. Praktikanten des Instituts für Klinische Psychologie,
iv. Studierende kooperierender Hochschulen und Universitäten
v. und weitere wissenschaftlich Mitarbeitende.
Die Datenerhebung erfolgt unter Leitung der an der Auswertung beteiligten Mitarbeiter*innen. Zur Datenerhebung wird die Umfrage-Plattform „Unipark“ der Questback GmbH verwendet. Zur Einholung der Einverständniserklärungen bei Jugendlichen wird im Rahmen der Online-Befragung die Signatursoftware „DocuSign signature“ der DocuSign Germany GmbH verwendet. Die Aufbewahrung der Daten erfolgt auf den Servern des Klinikums Stuttgart in einem geschützten Ordner, auf welchen nur die an der Datenauswertung beteiligten Mitarbeiter*innen Zugriff haben, welche zudem dem Berufs- und Datengeheimnis verpflichtet sind. Die Entscheidung über den Zugriff auf Studiendaten von weiteren Personen entscheidet die Studienleitung nach schriftlichem Antrag. Nach erfolgtem schriftlichen Antrag und positiver Entscheidung wird von den an der Datenauswertung beteiligten Mitarbeiter*innen ein faktisch anonymisierter Datensatz ohne personenbezogene Daten zusammengestellt und den entsprechenden Antragsstellern auf einem Wechseldatenträger zur Verfügung gestellt. Eine Löschung von Daten aus dem faktisch anonymisierten Datensatz ist nicht möglich, da die Daten nicht mehr personenbeziehbar sind. Personen mit Führungs- und / oder Leitungsfunktion innerhalb der KSAV erhalten keinen Zugriff auf personenbezogene Daten. Personenbezogene Daten können nur von Mitarbeiter*innen im Rahmen der Datenauswertung eingesehen werden. Die datenschutzrechtliche Verantwortung übernimmt die Studienleitung. Ausschließlich anonymisierte Daten können als offene Daten im Internet in einem Datenarchiv, bspw. dem Open Science Framework (osf.io), Dritten zur Nachnutzung zugänglich gemacht werden. Zweck, Art und Umfang potentieller Nachnutzungen können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgesehen werden. Mit diesem Vorgehen folgt diese Studie den Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Qualitätssicherung in der Forschung. Da diese Daten nicht mehr personenbeziehbar sind, ist eine Löschung der Daten auf Forderung von Teilnehmenden aus dem faktisch anonymisierten Datensatz nicht möglich.
Datenübermittilung in ein Land ausserhalb der EU/EWR oder an eine international Organisation, und Datenübermittlung vorbehaltlich geeigneter Garantien
Es werden keine Daten in ein Land außerhalb der EU übermittelt.
Information zu den Rechten der Datensubjekte
Gemäß Art. 13 II b der Datenschutzgrundverordnung haben Sie das Recht auf
Auskunft (Art 15 DSGVO und §34 BDSG),
Widerspruch (Art. 21 DSGVO und §36 BDSG),
Datenübertragbarkeit (Art 20 DSGVO),
Löschung (Art 17 DSGVO und §35 BDSG),
Einschränkung der Verarbeitung (Art 18 DSGVO) und
Berichtigung (Art 16 DSGVO).
Möchten Sie eines dieser Rechte in Anspruch nehmen, wenden Sie sich bitte an den Datenschutzbeauftragten des Klinikums Stuttgart.
Datenschutzbeauftragter des Klinikums Stuttgart:
Herr Volker Schmidt
Tel.: +49 (0) 711 278 – 62018
E-Mail: v.schmidt@klinikum-stuttgart.de
Bei allgemeinen Fragen können Sie sich an suchtforschung@klinikum-stuttgart.de wenden.
Information über das Recht, die Zustimmung zu widerrufen
Sie haben das Recht jederzeit die datenschutzrechtliche Einwilligung rückgängig zu machen (zu widerrufen). Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt (Widerruf mit Wirkung für die Zukunft). Richten Sie den Widerruf an den Datenverantwortlichen. Ihnen entstehen durch den Widerruf keine Nachteile. Nach Eingang des Widerrufs werden die personenbezogenen Daten gelöscht. Um den Widerruf effektiv bearbeiten zu können, ist es wichtig, dass Sie das von Ihnen selbst erstellte Pseudonym mitteilen. Nur so ist eine Identifizierung und Löschung ihres individuellen Datensatzes möglich.
Datenschutzbehörde
Weiterhin haben Sie das Recht, Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einzulegen:
Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit BW
Postfach 10 29 32
70025 Stuttgart
Telefon: +49 (0) 711 61 55 41 – 0
E-Mail: poststelle@lfdi.bwl.de
Online-Beschwerdeformular bei Datenschutzverstößen:
https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/online-beschwerde/
Unser Datenschutzbeauftragter
Herr Volker Schmidt
Tel.: +49 (0) 711 278 – 62018
E-Mail: v.schmidt@klinikum-stuttgart.de